Warum luzides Träumen nicht immer funktioniert

Warum funktioniert luzides Träumen nicht immer? Das fragen mich viele Teilnehmer immer wieder. In diesem Beitrag möchte ich darauf eingehen und gerne auch deine eigenen Gedanken und Erfahrungen hören. Schreibe einfach unten am Ende der Seite in der Kommentar-Nachrichten-Box. Warum also klappt es nicht immer mit den Luziden Träumen?

Wer sich mit dem luziden Traum beschäftigt weiß, dass es gar nicht so einfach ist diese Technik zu erlernen. Mit etwas Mühe und Zeit gelingt es jedoch nach einer Weile einen luziden Traum zu erreichen. Wie man es vom Alter kennt nicht jeder Tag der gleiche. Mal fällt einem etwas leichter von der Hand ein anderes Mal geht alles schwieriger. So ist es auch beim Luzidenträumen. In einer Nacht Club die erste Technik sofort und man erreicht schon nach wenigen Minuten einen Klartraum. An anderen Tagen gelingt dies erst nach der dritten oder vierten Technik. Alles ganz normal und sollte auch nicht verunsichern.

Liegt eine Erkältung, pure Erschöpfung oder Stress vor kann es ebenfalls dazu kommen, dass sich kein luzider Traum einstellt. Der Körper ist viel zu erschöpft und ausgelaugt. Meist fällt man dann nur noch in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Besonders bei Erkrankungen wird luzides Träumen nur selten funktionieren. Der Körper verfällt in einen tiefen Schlaf um so gegen die Erkrankung vorzugehen.

Mein wichtigster Rat für dich: Bei psychischen Erkrankungen sollte man sich gar nicht erst mit luzides Träumen beschäftigen. Der Geist und die Psyche sind für solche Techniken zu schwach und können schnell den Überblick verlieren was Traum ist und was nicht. Daher sollte man erst wieder mit dem klar träumen anfangen, wenn die Psyche wiederhergestellt ist.

Unterbewusstsein beeinflussen durch luzides Träumen

Träume lassen sich beeinflussen, doch kann man auch das Unterbewusstsein verändern? Der luzide Traum ist ein Klartraum, in dem man Dinge träumen kann, die einen im Alltag belasten. So lösen sich oft Probleme im Traum, wenn man sich damit beschäftigt. Ein luzider Traum ist ein Traum, in dem man weiß, dass man träumt. So lässt sich dieser leicht beeinflussen. Ebenso kann man Alpträume verhindern, wenn man das Schlechte in etwas Gutes verwandelt. Die Gedanken sind frei und lassen sich in den Träumen wunderbar darstellen. Die positiven Eigenschaften von einem luziden Traum sind nicht nur ein ausgeruhter Körper, sondern auch viele neue Erkenntnisse. Sei es das Lösen von Problemen, der Erlernen einer Sprache oder das Verstehen eines komplizierten Prozesses. Im Traum wird alles klar und verständlich.

Durch die vielen positiven Träume kann man das Unterbewusstsein beeinflussen. Stellt man sich immer wieder vor, dass man etwas schafft, dann klappt das auch. Ist man aber eher pessimistisch eingestellt, dann gelingt einem weniger etwas. Ebenso kann man auch sich gedanklich vorstellen, dass man gesund und fit ist oder keine Angst vor etwas hat. Der Körper beruhigt sich, die Erkältung wird besser. Positive Gedanken sind hier der Schlüssel. Dieses Wissen lässt sich durch luzide Träume im Unterbewusstsein verankern. Es gibt Übungen, die einem helfen mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten. Man erhält mehr Mut, man wird gesünder und das im Traum. Wichtig ist, das luzide Träumen zu beherrschen, denn nur dann gelingt einem auch der Kontakt zum Unterbewusstsein.

Luzides Träumen und die Gefahren im Klartraum

Weil mich immer wieder verunsicherte Kommentare erreichen von euch lieben Meditationsfreunden, möchte ich gerne kurz Stellung nehmen zu den Gefahren des luziden Träumens. Ich gehe heute kurz darauf ein, ob und welche Gefahren im Klartraum zu befürchten sind und ob das ganze Thema überhaupt gefährlich ist!

Wer sich mit dem luziden Träumen beschäftigt, muss keine Angst vor psychischen Gefahren haben. Wichtig vor der Ausübung eines Klartraums oder Anwendung von Techniken für luzides Träumen ist, dass man sich gesund und fit fühlt. Nur dann kann man mit einem luziden Traum seine Mentalität verbessern. Auch fühlt man sich ausgeglichener und ruhiger, wenn man regelmäßig die Techniken für einen luziden Traum anwendet.

Leiden man jedoch unter Depressionen oder ähnlichen Erkrankungen, sollte man Klarträume vermeiden. Diese könnten unter Umständen die psychischen Probleme verstärken und man verliert schnell den Überblick, wann man wach ist bzw. Wahlen man schläft.

Sonstige Gefahren für den Körper und den Geist sind nicht bekannt.

Klarträumen Lernen

Klarträumen Lernen ist möglich. Immer mehr Menschen versuchen, Klarträume zu erleben und bewusst zu erzeugen. Viele scheitern jedoch schnell, und geben dann nach einiger Zeit ihre Klartraum Versuche wieder auf. Ich habe mich in der Vergangenheit sehr intensiv mit dem Thema Klarträumen auseinandergesetzt und lehre es in Verbindung mit meinen Meditationskursen ebenso. Wer einen Klartraum erleben möchte, der sollte nach einem bestimmten Schema vorgehen.

Bevor man sich an die Techniken heran wagt, um luzides Träumen zu lernen, sollte man sich mit den Träumen und Klarträumen einmal genauer befassen. Wichtig ist, im Traum zu wissen, ob man sich in einem Traum befindet oder nicht. Hierzu helfen die sogenannten „Realitätschecks“. Diese können tagsüber geübt und dann nachts im Traum angewendet werden. Diese Realitätschecks sind leicht erlernen und können so leicht im Alltag geübt werden. Sobald man einige Realitätschecks ausführen kann, wird es Zeit sich mit den unterschiedlichen Techniken des Klarträumens vertraut zu machen.

Geeignete Techniken helfen enorm, um luzid zu träumen und Klarträume zu erleben. Sie bereiten einen vor, von einem normalen Traum, in einen Klartraum zu wechseln. Welche Klartraum-Technik für einen die beste ist, findet man nur daraus, wenn man mehrere ausprobiert. Die leicht zu erlernenden Klartraumtechniken sind definitiv MILD, DILD, HILD oder WILD Technik. Diese sind die gängigsten und auch beliebtesten Anwendungen, um luzid zu träumen. Die WILD Methode ist zwar sehr langwierig, führt aber meistens zum Erfolg beim Klarträumen lernen. Wer einen Klartraum erleben möchte, sollte nicht gleich nach dem ersten Versuch aufgeben, sondern regelmäßig diese Technik anwenden. Nur dann schafft man es, von einem normalen Traum in einen Klartraum zu wechseln.

Sobald man sich in einen Klartraum befindet, wird es Zeit die Realitätschecks anzuwenden. Erst dann kann man sicher sein, in welchem Traum man sich wirklich befindet. Nachdem in einen Klartraum erlebt hat, ist es wichtig, sich diesen Traum zu notieren. Wichtige Einzelheiten können in der Zukunft helfen noch leichter einen Klartraum zu erleben. Daher ist das Führen eines Traumtagebuchs unausweichlich. Je öfter du einen Klartraum erlebst, umso leichter wird es dir fallen, von einem Traum zu einem luziden Klartraum zu wechseln. Wenn du gerne mehr über das Klarträumen lernen möchtest, würde ich mich freuen, von dir unter diesem Beitrag deine Erfahrungen zu hören. Schreibe mir, wie du bisher beim Klarträumen Lernen vorgegangen bist, und was dir besonders leicht oder auch besonders schwer gefallen ist.

Luzides Träumen Lernen

Luzides Träumen Lernen ist gefragter denn je. Viele Menschen lassen ihre Seele nicht mehr durch Mainstream-Medien verunreinigen, sondern konzentrieren sich auf ihr Innerstes. Im luziden Traum ist sowieso eine viel bedeutungsvollere Realität zu finden, als sie uns durch marktschreierische Methoden in der Umwelt vorgemacht wird. Wenn du bereit bist, luzides Träumen zu erlernen, wird dir meine neue Artikelserie zum Theme Luzides Träumen Lernen eine neue Welt zeigen. Ich habe mich dazu entschlossen, mein Wissen und all meine Erfahrung mit dir zu teilen, weil es so viele Menschen gibt, die mit meiner Astralreisen Anleitung sehr glücklich sind. Es ist mir wichtig, dass du lernst, wie du richtige luzide Träume erleben kannst.

Beschäftigt man sich mit dem Thema Luzides Träumen, dann klingt das für einen Anfänger recht schwer. Da stellt man schnell die Frage: „kann man luzides Träumen lernen?“

Ja, Lucid Dreaming ist erlernbar. Man sollte sich das so vorstellen, wie wenn man vorhat, eine Sprache zu lernen. Auch hier Bedarf es einiges an Übung, ehe man die ersten Sätze spricht. So ist das auch mit dem luziden Träumen. Bevor es an das Träumen an sich geht, müssen einige Dinge vorher verstanden werden und auch einige Übungen sollten absolviert werden, bevor du einfach mal drauf los träumst.

Der erste Schritt sollte sein, sich mit dem Thema Klarträume und Traumdeutung allgemein zu befassen. Hierzu findest du auf Meditierenlernen.com viel Material was du lesen und verinnerlichen kannst. Danach ist das Lernen der Realitätschecks an der Reihe. Diese Checks ermöglichen es dir, im Traum, festzustellen, ob du träumst oder nicht. Wichtig ist, die Erfolge festzuhalten, daher sollte man ein Traumtagebuch führen, um die Fortschritte beobachten zu können. So sollte man alle Träume notieren und auch Dinge, die einem unwirklich erscheinen, beispielsweise ein rosafarbener Elefant. Diese „Traumzeichen“, so werden sie genannt, können im späteren Verlauf helfen, zu erkennen, ob man luzid träumt oder nicht.

Beim Erlernen des luziden Träumens werden unterschiedliche Techniken angewendet. Nicht jede Technik funktioniert auch bei jedem gleich. Daher heißt es hier ausprobieren und die Ergebnisse festhalten. Erst dann kann man wissen, ob diese Klartraum-Technik funktioniert hat oder nicht.

Hier ein YouTube Video mit einer besonderen Musik für Luzides Träumen:

Es ist ein langer Weg, um das luzide Träumen zu erlernen, doch nimmt man sich die Zeit dafür, dann kann man nur profitieren. Es können im Traum Probleme gelöst werden, die tagsüber unlösbar erschienen. Es können neue Ideen heranreifen, auf die man sonst nie gekommen wäre. Kernthemen deines Lebens tauchen zu allererst im Traum auf! Anschließend manifestieren sie sich im normalen Alltagsleben, in Form von Erlebnissen – sowohl positive als auch negative Erlebnisse. Wenn der Mensch dann immer noch nicht einsichtig, hellhörig, hellfühlig, oder einfach nur Aufmerksam auf die Botschaft wird, kann sich daraus ein Problem auf der physischen Ebene entwickeln. Es lohnt sich diesen langen Weg des Lernens auf sich zu nehmen, denn wer luzid träumen kann, der hat mehr von der Nacht, als andere. Träumen bedeutet „arbeiten“ in Form von Traumarbeit. Die Früchte dieser Traumarbeit lass uns miteinander teilen. Ich bin sehr gespannt, wie deine Erfahrungen beim luziden Träumen sind. Erzähl mir davon, und ich nehme das in meiner folgenden Artikelserie mit auf.

Astralreisen Anleitung

Auch die Astralreise gehört zu den Meditationen. Ich kann diese Technik jedoch nur erfahrenen Meditierern empfehlen, da immer wieder Gefahren in diesem Zusammenhang entstehen, insbesondere bei Menschen, die erst noch das Meditieren lernen wollen. Ziel dieser tiefen Entspannung in einer Astralreise ist es, sich von seinem physischen Körper abzulösen. Es gibt unterschiedliche Methoden von Astralreisen und auch Luzides Träumen. Einige können sogar gefährlich sein, wenn du noch nicht so viel Erfahrungen damit gesammelt hast. Erst, wenn man sich mit der theoretisch mit der astralen Welt beschäftigt hat, sollte man auch die Praxis wagen. Immer wieder erlebe ich, dass auch unerfahrene Meditierer unbedingt die Astralreise lernen wollen, und suchen nach Tipps und Anleitungen im Internet. Sollte es nicht zu einer Ablösung kommen, was wohl eher häufig der Fall ist, dann ist das ebenfalls nicht schlimm. Hier spricht man dann von einer Mentalreise, die ebenfalls sehr erlebnisreich sein kann. Trotzdem muss ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass du selbst für dich verantwortlich bist, und meine Anleitungen, Berichte und Tipps lediglich zur eigenen „Inspiration“ nutzen solltest!

Vorbereitung

Für diese Übung sollte man sich viel Zeit nehmen beim meditieren lernen. Mindestens 60 Minuten. Es darf keine Störung währenddessen auftreten, daher sollte das Telefon und auch die Klingel abgestellt werden. Wer zum ersten Mal eine Astralreise durchführt, sollte jemanden an seiner Seite haben, der die ganze Zeit beobachtet und bei einem Problem etc. helfen kann.

Astralreisen Anleitung

Lege dich entspannt hin. Lasse deinen Atem gleichmäßig und langsam werden. Spüre, wie du mit jedem Atemzug immer ruhiger und entspannter wirst. Du merkst, dass alle Sorgen, Ängste und andere Gefühle von dir weichen. Du spürst nur deinen Atem. Dein Herzschlag wird ruhig und auch dein Brustkorb senkt sich langsam auf und ab.

Visualisiere nun einen Regenbogen. Gehe durch diesen Regenbogen. Beginne mit der Farbe Rot. Folge dann der Reihenfolge Rot-Orange-Gelb-Grün-Blau bis hin zu Violett. Du bist nun vollkommen entspannt. Alles, was jetzt passiert, ist ganz in Ordnung. Bitte gedanklich deinen geistigen Führer um Schutz und Unterstützung. So bist du die ganze Zeit über in Sicherheit.

Bevor du dich von deinem Körper abheben kannst, spüre noch einmal deutlich in diesen hinein. Spüre deine Füße, die Unterschenkel und Beine. Gehe dann weiter hinauf zum Bauch und dann zur Brust. Gleite noch weiter hinauf. Bis zu vom Hals bis zum Kopf gelangst. Spüre deine Arme und Hände. In dir entsteht nun der Wunsch, deinen Körper zu verlassen. Spüre, wie dieser Wunsch immer stärker in dir wird. Du weißt, dass dir dabei nichts passieren kann.

Spürst du ein Kribbeln an den Beinen? Es beginnt jetzt. Dieses Kribbeln beginnt erst ganz leicht und wird nun immer heftiger. Es breitet sich über deinen gesamten Körper aus. Es ist die Vorstufe der Ablösung. Lasse es geschehen und habe keine Angst.

Zähle nun gedanklich bis drei. Mit einem Ruck wird sich dann dein Astralkörper von deinem physischen Körper abheben. Du schwebst dann ca zwanzig Meter über dem Gebäude. Du bist völlig entspannt und wünschst dir diese Astralreise. EINS. Du spürst, dass alles um dich friedlich ist und eine Harmonie sich in dir breit macht. ZWEI. Traue dich nun diesen Sprung, du weißt, dass du nicht allein dabei sein wirst. Dein geistiger Führer wird dir dabei helfen. DREI.

Du schwebst nun ruhig und entspannt über dem Gebäude.. Auch wenn du es nicht geschafft hast, mache mit der Meditationsübung weiter. Versuche es dir sehr deutlich vorzustellen.

Drehe dich mit deinem Astralkörper so, dass du das Dach erblicken kannst. Sehe dir auch die Nachbarhäuser an. Schwebe um sie herum und sieh dir den ganzen Ort genauer an. Lasse dir dabei Zeit.

Stell dir nun einen lieben Menschen vor, den du gerne besuchen möchtest. Wünsche dir, dass du bei ihm wärst. Deine Umgebung verändert sich, denn du bist nun bei ihm. Betrachte den Menschen in Ruhe. Was tut er, was hat er an? Lasse dir dabei Zeit, soviel wie du brauchst. Du kannst ihn auch nur beobachten.

Nun wünsche dich zurück in dein Zuhause. Das Bild deines geliebten Menschen verblasst und du nimmst die Umgebung deines Zuhauses wahr. Gehe nun durch jedes Zimmer und sieh dich um. Du kannst auch Energiefelder durch deinen Astralkörper um dich herum wahrnehmen. Wenn du Störquellen siehst, dann merke sie dir, damit du sie dann im Wachzustand beheben kannst.

Jetzt wird es richtig spannend. Wenn du einen Spiegel in deinem Zuhause hast, dann gehe nun zu ihm und stelle dich davor. Betrachte deinen Astralkörper. Du siehst nun dein Seelenbild. Es muss nicht identisch mit dir sein. Betrachte es und erfreue dich daran.

Es wird nun Zeit wieder in deinen physischen Körper zurückzukehren. Wünsche dich wieder über das Gebäude, von wo du deine Reise begonnen hast. Du schwebst nun über dem Gebäude.. Wünsche dich in dein Zimmer, wo dein Körper liegt. Betrachte ihn. Stelle dich nun neben deinen Körper und sieh ihn dir in Ruhe an. Welche Gefühle hast du für deinen Körper. Sieh ihn dir genau an. Kannst du die Farbe der Aura erkennen? Ist sie weiß oder hat sie eine andere Farbe. Geht es dem Körper sonst gut? Wird er gut behandelt. Sieh ihn dir genau an.

Kehre nun wieder in deinen Körper zurück. Zähle erneut bis drei. EINS – ZWEI – DREI. Du bist nun wieder in deinem Körper. Du nimmst ihn wieder wahr. Du spürst wieder die Schwere in deinem Körper. Aber auch eine neue Energie fließt in ihm. Du bist glücklich und zufrieden, denn du hattest gerade ein wundervolles Erlebnis.

Bedanke dich bei deinem geistigen Führer für die Hilfe und den Schutz. Es wird nun Zeit, auch wieder in den Wachzustand zu gelangen. Du stehst wieder vor dem Regenbogen. Du gehst erst durch das violette Licht. Dieses wandelt sich nun in ein kräftiges Blau und du spürst, wie sich den Bewusstsein wieder konzentriert. Gehe weiter. Du gelangst nun zum saftigen Grün. Ein Grün, dass dich wieder an ein Tagesbewusstsein erinnert. Gehe weiter durch die Farbe Gelb. Spüre deinen Körper, wie er auf der Unterlage liegt. Nun folgt Orange und du atmest bewusst ein und aus. Zuletzt durchschreitest du die Farbe Rot und kannst wieder mit allen fünf Sinnen arbeiten.

Du bist wieder im Hier und Jetzt angelangt. Bewege und strecke dich. Öffne dann deine Augen. Die Astralreise kann eine der bedeutendsten Bewusstseinserweiterungen sein, die du machen kannst. Wie fühlt sich dein Astralkörper an? Welche Farbe hat er? Konntest du deine Aura sehen? Die Aura eines anderen Menschen? Welche Farben hatte jene Aura? Wie groß deht sich dein Astralkörper aus?